Anfang Juni starteten wir als Fotogemeinschaft unseren ersten gemeinsamen Wochenendausflug. Wir wollten auf Safari gehen im Serengetipark Hodenhagen.
Nachdem die Schnittchen geschmiert, der Kuchen gebacken und natürlich das Wichtigste, unsere Fotoausrüstung eingepackt waren, trafen wir uns am Freitag früh sehr zeitig in Dresden-Klotzsche, um gemeinsam Richtung Westen zu starten.
Pünktlich am Ziel angekommen, konnten wir die „Pole-Position“ mit unseren Fahrzeugen einnehmen.
Jetzt erst einmal richtig die Scheiben der Autos geputzt, die Fotoapparate zurechtgelegt und schon durften wir starten. Die nächsten 3 bis 4 Stunden sollte das Auto unser Schutzraum sein.
Gleich am Eingang begrüßten uns die Giraffen. |
Im Schneckentempo bewegten wir uns durch das Gelände, immer wieder gab es Stopps zum Fotografieren.
Nachdem wir die Tiere Ost- und Zentralafrikas passiert hatten, kamen wir nach Europa. Hier durften wir unsere Fahrzeuge verlassen und Zwergziegen, Esel, Alpakas und Damwild auch aus der Nähe fotografieren. Die extrem neugierigen Ziegen mussten wir auch einmal aus unserem Kleinbus rausschieben.
Danach ging es weiter Richtung Amerika und Asien, zwischendurch gab es auch wieder die Tiere Afrikas.
Immer wieder erlebten wir Augenblicke, in denen wir fasziniert die Tiere beobachten konnte, meist durch unsere Kameras.
Am späten Nachmittag bezogen wir unsere Safari-Logdes. Schließlich wollten wir hier bis Sonntag bleiben.
Am Samstag gingen wir nochmal auf die Rundtour mit den Fahrzeugen. Dieses Mal aber zielgerichtet zu den Löwen und Tigern. Über eine Stunde beobachteten wir diese schönen Tiere, wiederum beobachtet von den Rangern des Parkes. In den Raubtiergehegen wurde strengstens kontrolliert, dass ja alle Fenster und Türen geschlossen sind.
Nach einem gemütlichen Frühstück gab es am Sonntagvormittag nochmal Gelegenheit, die Tiere zu fotografieren.
Unser Fazit:
Der Serengetipark ist ein lohnenswertes Ziel, wenn man sich genügend Zeit für die Beobachtung der Tiere lässt.