Ruf mal an

Eine Woche später ging es wieder nach Görlitz. Im Rahmen des Fotofestivals wollten wir uns einige Ausstellungen anschauen.
Erstes Ziel waren die Ausstellungen “ASYLUM OF DECAY” UND “TSCHERNOBYL 30 JAHRE DANACH – DIE KATASTROPHE VERÄNDERTE EINE REGION” in der Energiefabrik zu Görlitz.
Die Energiefabrik zu Görlitz, früher eine alte Hefefabrik, ist heute ein Treffpunkt für junge Leute mit kreativen Ideen.

Da wir recht zeitig hier waren, konnten wir in Ruhe das Gebäude und die Ausstellungen erkunden. Später kamen wir mit Danilo Strauss, dem Verwalter des Geländes ins Gespräch. Er konnte uns viel über die Geschichte der Hefefabrik sowie über die Ausstellungsfotografen und deren Fotos berichten.
Auf unserem weiteren Weg lag das Literaturhaus Alte Synagoge mit einer Gruppenausstellung Regionaler Fotografen. Hier beeindruckten uns besonders die Fotografien von Kai Kranich – “Lesbos ohne Menschen. Spuren auf Lesbos” sowie von Frank Sensel die “Nebelwelten”.

Einmal in Görlitz, nutzten wir am Sonntag noch den Tag des offenen Denkmals, um in einige reizvolle Fotolocations einen Blick zu werfen. Das Warenhaus, das alte Freisebad, die Stadthalle sowie die Ehemalige Synagoge wurden unter anderem angeschaut.

Ein paar Impressionen aus der Hefefabrik:

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Unterwegs zum Tag des offenen Denkmals:

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Aufgeschrieben von Simone Ruhland